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dodo - 13.05.2008, 09:28 (370)

sali Ralf

Ich gebe dir ganz recht. Ich werde mich auch besser über den Wolf informieren.



pascal_G - 31.05.2008, 12:21 (371)

suche...

hallo zusammen! Suche jemanden, der viel (fast alles) über Wölfe weiss....



horat - 17.08.2008, 13:39 (373)

Bundesrat

Was um Gottes willen machen die da im Bundeshaus? in sachen Wolf unf Bär,soll ich es dem Volk sagen Sie machen Nichts das Gesetz ist erlassen und das wars. Seit dem Jahre 2000 wurden in der Schweiz alle Wölfe und Bären Geschossen,es wird nie ein zusammen Leben möglich sein.Aber Herr Bundesrat was machen Sie nichts. Einmal heisst es vom Schnepflug Überfahren oder vom Zug Überrollt alles Lug Ihr Herren vom Bundesamt,die wurden Erschossen.Gewildert worden ist noch kein Wold und kein Bär.Geben Sie zu das Sie nicht im stand sind dies Tiere zu Schützen Ihnen ist das doch völlig Wurst.


[dok]

dok - 27.08.2008, 13:29 (374)

"Die da oben"

Hallo Horat

bin nicht ganz Deiner Meinung, was die Rolle von "die da im Bundeshaus" und das was sie bisher erreicht haben betrifft. "Die da oben" sind dazu da die Spielregeln zu definieren. Das wurde mit der Berner Konvention, die den Schutzstatus des Wolfs definiert, mit dem Konzept Wolf Schweiz und anderen Arbeiten erreicht. Natürlich steht in diesen Papieren nicht nur Gutes für den Wolf - es sind eher Minimalstandards zum Artenschutz geworden. Aber sie sind durch breite Diskussionen entstanden - und Kompromisse gehören nunmal zum politischen Alltag in unserem föderalen Staat. Für die Umsetzung sind dann andere zuständig: die kantonalen Behörden, die Schafhalter, die Jäger - schlussendlich wir alle. Dass es gerade bei den kantonalen Vollzugsbehörden wie den Jagd- und Fischereiverwaltungen offenkundige Wolfsgegner gibt, ist bekannt. Was laut kritisiert werden muss, ist wenn sich diese einen Deut um die Einhaltung der obengenannten Regeln kümmern und andere offen zur Missachtung anstiften!

viele Grüsse



horat - 07.09.2008, 09:31 (375)

hallo doc

Es ist doch so ich fasse mich kurz. Regeln Diskusionen u.s.w.alles recht und gut. Eines sei doch gesagt es wird in der Schweiz nie Wölfe oder Bären geben die in freier Wildbahn Leben .Nun doc ,dann sage mir warum es in Italien Rumänien Russland u.s.w. Wölfe gibt die in freier Wildbahn Leben und zwar mit Menschen .In unserem Feriendomiziel in Italien haben wir auch Wölfe es hat mich noch keiner aber auch gar keiner je Angegriffen , im gegenteil das sind sehr cheue Tiere dem Menschen gegenüber.ich könnte noch einige Zeit darüber sprechen oder schreiben,es bringt nichts.Solange die Wölfe und Bären noch Umgebracht werden gibt es logisch keine Ansiedlug der Tiere.Der Bundesrat hat das Gesetz erlassen ok das Bernerkonvent ist abgeschlossen und trotz dem es gibt nie freilebende Wölfe oder Bären in der Schweiz ,der Luchs ist das höchste der Gefühle unde der hat noch einen schweren stand.Gross Horat



Edi Schwager - 29.10.2008, 02:44 (376)

Leserbriefschreiber/Innen gesucht Liebe Tierfreunde und Jagdgegner

Falls Du auch was zur Jagd zu sagen hast (zwei Sätzchen reichen), mail Deinen Gedanken an redaktion@engadinerpost.ch. Love

Edi

PS: Leserbriefe nie als Anhang schicken, da die aus Sicherheitsgründen nicht geöffnet werden.

Mein Leserbrief: (http://dsb.engadinerpost.ch/upload/DSBUserFile/CPN_Engadinerpost/28742_ep117_2008_10_04.pdf)





Samstag, 4. Oktober 2008 15

Wie immer verfolge ich auch dieses

Jahr mit einer Mischung aus Wut und

Kopfschütteln die Berichterstattung

in der Bündner Presse zur herbstlichen

Jagdsaison. Am liebsten prunkt

da der erfolgreiche Schütze nach getanem

blutigen Handwerk mit einem

kapitalen Tier wie z.B. einem «Kronenhirsch

», so wie ihn ein Jäger aus

Celerina kürzlich in der EP/PL präsentieren

konnte (siehe «Engadiner

Post» vom 6. September).

Zur Not nimmt man dann halt aber

auch sonst was anderes, das kreuzt

und fleucht, aufs Korn. Und da wird

einem voreiligen, putzigen Murmeltier,

das die letzten wärmenden

Strahlen der Herbstsonne allzu

keck den Bau verlassen liessen, von

einem dieser tapferen, wagemutigen

Waidmänner schon mal eine Ladung

Schrot in den Pelz gelöchert und ihm

der Garaus gemacht. Natürlich soll

das alles der Erhaltung eines gesunden

Wildbestandes dienen, wird uns

weis gemacht. Wers glaubt…

Kein Leser glaubt wohl noch ernsthaft

die Mär, mit der ich in meiner

Jugend (ich zähle mitunter bald mal

60 Lenze) gross geworden bin: Die

Jäger seien zwingend zur Regulation

des Tierbestandes nötig, da – und

hier setzt wieder mal mein Kopfschütteln

ein – das Wild in der heutigen

Zeit keine natürlichen Feinde

mehr habe (dass die damals halt

auch eben von den Männern in Grün

flächendeckend eliminiert wurden,

«vergass» man natürlich tunlichst zu

erwähnen). Ich vertrete die Meinung,

dass jeder Wildbestand in irgend-

FORUM

Tradition oder nur blutiges Handwerk?

einer Form sich immer – mit oder

ohne Raubtiere (oder Jäger) – selber

regulieren würde. Und wie kann und

konnte man über ein Zuviel an Rotwild

ächzen, wenn man gleichzeitig

für einige Jahre zumindest Winterfütterungen

durchführte? Logischerweise

nicht wie vorgegaukelt aus

Tierliebe, sondern weil man geistig

bereits den kommenden Lohn, wenn

es dann wieder Zeit ist, zur Regulation

zu schreiten, in der Bratpfanne

brutzeln sah.

Nun ja, und jetzt besiedeln gar die

ersten Raubtiere wieder unsere Berge.

Und einige einzelne Exemplare

von Luchs, Bär und Wolf haben es

auch bis in den Kanton Graubünden

und ins Engadin geschafft. Statt als

«Regulatoren» (und natürliche Bereicherung)

willkommen geheissen

zu werden, will die Jägerschaft bereits

zum Halali blasen. Nicht zuletzt, weil

man in den vierbeinigen, «grausamen

Bestien» ungebetene Jagdkonkurrenten

sieht. Die ursprüngliche Argumentation

zur Notwendigkeit der

Jagd wäre somit als Farce enttarnt…

Ich bin mir bewusst, dass ich mir

mit diesem Leserbrief kaum neue

Freunde schaffen werde. Dabei wäre

auch rein touristisch gesehen das

Engadin gut beraten, auf «Grün» zu

setzen und den nach unberührter, geschützter

Fauna und Flora dürstenden

Städtern das Hochtal am Inn so

zu präsentieren, wie es sein könnte,

wenn im Herbst nicht immer Schüsse

durch die Morgen- und Abenddämmerung

peitschen und unnötig

Blut unschuldiger Kreaturen fliessen

würde. Einige Gemeinden und Ortschaften

sollten mutig einen Neuanfang

wagen. Und da läge insbesondere

für kleinere Gemeinschaften,

deren Behördenapparat überschaubar

und sie damit in ihrer Entscheidungsfindung

flexibler sein sollten,

auch ganz kurzfristig eine für alle

Beteiligten profitable Chance.

Als Beispiel nenne ich das von mir

über alles geliebte Maloja, das touristisch

gegenüber dem Schwergewicht

St. Moritz n



Edi Schwager - 29.10.2008, 02:56 (377)

Leserbriefschreiber/Innen gesucht (Schluss des Textes)

.... gegenüber dem Schwergewicht

St. Moritz nur punkten könnte,

wenn es sich abgrenzend zu einer

streng naturfreundlichen Politik entscheiden

würde. Dass da die Jagd

schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit

als erstes keinen Platz mehr

hätte, versteht sich von selbst.

Man wird mich einen «weltfremden,

romantisierenden Städter»

nennen und vom Unverständnis gegenüber

alter Traditionen und Sitten

sprechen. Dieses Urteil verletzt mich

keineswegs. Mir fehlt tatsächlich

jedes Verständnis für das Brauchtum

Jagd, einem archaischen, längst

überholten Ritual, wo das Töten

als volkstümliches, generationsübergreifendes

«Abenteuer» zelebriert

und die Trophäen der unglücklichen

Opfer zu allerletzt an die Wand genagelt

werden.

Ich stehe kurz davor, aus besprochenen

Gründen künftig auf meine

jährlichen Besuche im Engadin zu

verzichten und samt meinen Lieben

den kostbaren Urlaub in tierfreundlicheren

Regionen der Alpen zu verbringen.

Edi Schwager, Zürich



semLaura - 09.06.2009, 05:44 (378)

Ich bin für die Wölfe!

Hallo zusammen! Wie es der Titel schon sagt bin ich für die Wölfe! In der Schweiz soll es wieder mehr Wölfe haben. Warum rotten wir die Wölfe aus? Nur um zu verhindern dass sie Tiere jagen?? Wieso nur? Sie sind auch nur Lebewesen die überleben wollen!!! !Das ist meine Meinung! LG semLaura



Mirii - 09.06.2009, 05:46 (379)

Die grosse Angst von Wölfen

Eigentlich muss man keine Angst haben vor Wölfen denn sie haben noch nie einen Menschen in der Schweiz angegriffen



--Märi-- - 09.06.2009, 05:46 (380)

Für Wölfe

Hallo zusammen!! Ich bin für Wölfe in der Schweiz!! Ich finde dass es sich gar nicht lohnt dass wir Menschen Angst vor den Wölfen haben, sie fürchten sich mehr vor uns als wir vor ihnen!! LG --Märi--



Mirii - 09.06.2009, 05:49 (381)

Die grosse Angst von Wölfen.. Wieso?

Eigentlich muss man keine Angst haben vor Wölfen denn sie haben noch nie einen Menschen in der Schweiz angegriffen. Und sowieso sie haben sicher mehr Angst vor uns denn wenn die Menschen sie verscheuchen haben sie logischerweise Angst. Und noch wegen der Nahrung sie müssen etwas in der Wildnis haben, zum fressen. So wie wir, wir essen auch Fleisch das von Tieren ist.



NoOoaLeIN - 09.06.2009, 05:57 (382)

Angst vor den Wölfen?

Ich finde man sollte die Wölfe in Ruhe lassen, denn ich denke wenn wir sie in Ruhe lassen dann haben diese eigentlich auch gar kein Grund uns anzugreifen denn: habt ihr schon von jemandem gehört (ausser im Märchen) der von einem Wolf angegriffen worden ist? Also ich nicht! Deshalb finde ich es nur fair wenn diese Tiere bei uns leben dürfen ausserdem ist es doch schön wenn wir auch mal andere Tiere bei uns haben als nur Hund, Katze und Vögel. Und was die Angriffe auf andere Tiere angeht: Was machen wir denn anderes? Wir essen auch das Fleisch wilder Tiere das dürfen sie doch auch? Also lassen wir die Wölfe doch in Ruhe und lassen sie bei uns leben! Mir freundlichen Grüssen



Laurin - 09.06.2009, 06:13 (383)

Die Angst vom wolf

Ich finde man sollte die Wölfe die in den Bergen wohnen in ruhe lassen. Solange sie nur ab und zu ein Schaf fressen geht dass ja noch. Aber wenn die Wölfe nun in die Städe oder in sehr grosse bewohnte Gebiete einwandern, sollte man sie einfangen und sie irgendwo wieder freilassen.



Lucu - 16.06.2009, 05:34 (384)

Warum Wölfe abknallen?

Ich finde das Wölfe in der Schweiz auch ihr Zuhause finden sollten. Logisch reissen die Wölfe auch ein paar Schafe aber sonst überleben sie nicht...

Ich hätte gerne noch eure Meinung dazu gehört.



\-RonnY-/ - 16.06.2009, 05:35 (385)

Wieso töten?

Ich finde man sollte den Wolf nicht erschiessen , sondern nur betäuben und anschliessend in ein ZOO bringen oder in ein heim.



Kuhlii - 16.06.2009, 05:49 (386)

Der Wolf hat auch ein Recht auf Leben

Also ich weiss nicht was ihr davon haltet, aber ich finde das der Wolf ein gleiches Recht auf Leben hat wie wir Menschen. Klar reisst er auch mal ein par Schafe, aber wie soll er sonst bitte überleben??



Elia Perler - 16.06.2009, 05:49 (387)

Gemein

Ich finde es sehr ungerecht ,dass man ein Wolf tötet, obwohl er nur Schafe reisst um zu überleben. wenn ich halt Schafe halten muss, dann kann ich auch dafür sogen, dass der Wolf sie nicht reissen kann,auch wenn es mir ev. teurer kommt, doch wenn mir meine Schafe lieb sind nehme ich das in kauf. Eia



Elia Perler - 16.06.2009, 05:54 (388)

Gemein

Ich finde es sehr ungerecht ,dass man ein Wolf tötet, obwohl er nur Schafe reisst um zu überleben. wenn ich halt Schafe halten muss, dann kann ich auch dafür sogen, dass der Wolf sie nicht reissen kann,auch wenn es mir ev. teurer kommt, doch wenn mir meine Schafe lieb sind nehme ich das in kauf. Elia



NoOoaLeIN - 23.06.2009, 05:32 (389)

Wölfe: Lassen wir sie leben!

Ich finde man sollte die Wölfe in Ruhe lassen, denn ich denke wenn wir sie in Ruhe lassen dann haben diese eigentlich auch gar kein Grund uns anzugreifen denn: habt ihr schon von jemandem gehört (ausser im Märchen) der von einem Wolf angegriffen worden ist? Also ich nicht! Deshalb finde ich es nur fair wenn diese Tiere bei uns leben dürfen ausserdem ist es doch schön wenn wir auch mal andere Tiere bei uns haben als nur Hund, Katze und Vögel. Und was die Angriffe auf andere Tiere angeht: Was machen wir denn anderes? Wir essen auch das Fleisch wilder Tiere das dürfen sie doch auch? Also lassen wir die Wölfe doch in Ruhe und lassen sie bei uns leben! Mir freundlichen Grüssen



laurin1 - 23.06.2009, 05:36 (390)

Wolf

Ich finde es nicht gut, dass die Menschen die Wölfe in den Wäldern einfach abknallen, ohne dass sie einen schaden angerichtet haben. Ich finde, man sollte die Wölfe in ruhe lassen!



NoOoaLeIN - 23.06.2009, 05:36 (391)

Wölfe: Angst?

Ich finde man sollte die Wölfe in Ruhe lassen, denn ich denke wenn wir sie in Ruhe lassen dann haben diese eigentlich auch gar kein Grund uns anzugreifen denn: habt ihr schon von jemandem gehört (ausser im Märchen) der von einem Wolf angegriffen worden ist? Also ich nicht! Deshalb finde ich es nur fair wenn diese Tiere bei uns leben dürfen ausserdem ist es doch schön wenn wir auch mal andere Tiere bei uns haben als nur Hund, Katze und Vögel. Und was die Angriffe auf andere Tiere angeht: Was machen wir denn anderes? Wir essen auch das Fleisch wilder Tiere das dürfen sie doch auch? Also lassen wir die Wölfe doch in Ruhe und lassen sie bei uns leben! Mir freundlichen Grüssen



Kuhlii - 23.06.2009, 05:40 (393)

Dr Wolf: ein gehasstes Tier

Ich finde man sollte die Wölfe einfach in Ruhe lassen, solange sie keinen Schaden anrichten. Die Wölfe sind sehr schöne und seltene Tiere. Statt die Wölfe zu erschiessen, sollte man sie lieber in ein Tierheim oder in eine anderes Land aussetzen.



Ralph Groeli - 18.08.2009, 08:53 (394)

Hallo ich bin jetzt im 4. Lehrjahr und muss eine SVA schreiben zum thema Wölfe in der Schweiz.

Wer hat schon welche gesehen in der Schweiz und damit mein ich nicht im Zoo?Wir würden auch gerne mal ein Wolf Live im Wald sehen.Antworten bitte an r.groeli@gmx.ch



markus.senn5 - 10.09.2009, 17:22 (395)

Bruder Wolf

Nur weil wir den Wolf vertrieben und bei uns ausgerottet haben,heisst das noch lange nicht das er keinen Platz bei uns mehr hat.mir ist schon klar das es Menschen gibt die Anst vor ihm haben und solche die nur einen Grund suchen (den man auch immer findet wenn man will) um ihrem makaberen Hobby zu fröhnen,alles ab zu knallen was sich bewegt,diese nennen sich dann Jäger und nehmen sich viel zu ernst.Da gibt es noch die Schafzüchter (nicht alle) die im Wolf nur den Feind sehen und nicht das Tier, welche auch nicht bereit sind ihre Herde effektiv zu schützen.Ich meine wir haben mit unserer Arroganz auf dieser Erde schon zu viel zertört was wir nie mehr gut machen können,so sollten wir wenigstens versuchen zu retten was noch zu retten ist.In der Schweiz vermisse ich eine Gemeinschaft zum schutze des Wolfes.


[dok]

dok - 20.09.2009, 06:14 (396)

GWS

Lieber Markus

es gibt schon Gemeinschaften zum Schutze des Wolfes in der Schweiz, z.B. die "Gruppe Wolf Schweiz" GWS (http://www.gruppe-wolf.ch/) und nicht zu vergessen WWF und ProNatura. Werde doch einfach Mitglied bei diesen Organisationen oder noch besser - engagiere Dich dort aktiv für den Wolf.

viele Grüsse Dominik



peacEJoker - 05.05.2010, 06:26 (397)

Wolf in der Schweiz

Ich finde es super das die Wölfe wieder langsam in die Schweiz kommen. Denn sie sind sehr, sehr schöne Tier. Die Jäger die die Wölfe erschiessen haben keine Ahnung was sie da für ein schönes geschöpf Gottes ausrotten.



anaul - 05.05.2010, 06:40 (398)

wolf in der schweiz

Ich finde das der Wolf in der Schweiz wieder kommen sollte, denn ich finde die Natur ist eine wichtige Sache in der Schweiz. Viele Tiere die wir einmal hatten gibt es gar nicht mehr. Deshalb find ich dies schön. Wenn jeder sagen würde er finde das es keine Wölfe mer geben sollte würden die ja dan austerben und meine Meinung dazu ist das dies nicht gut ist. SIe haben ja nicht nur ihre Nachteile auch ihre Vorteile denn sie jagen Tiere die wir viel zu viel haben. Jedoch der Nachteil ist das fressen der Tiere von den Bauern.


[dok]

dok - 16.08.2010, 20:28 (399)

2-tägige Wolfsseminare des Klondike Shop im September

Für alle Wolfinteressierten bietet der Klondike Shop in Stäfa 2-tägige Wolfseminare mit dem US-Verhaltensforscher und Fotografen Monty Sloan:

Sa + So 18./19. September 2010 Englisch. Übersetzung Renée Müller

Mi + Do 22./23. September 2010 Englisch. Übersetzung Susy Utzinger

Programm 2010 komplett.pdf (application/pdf, 233.509 KB)




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