Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Zwei Wege – Eine Katastrophe

Ninow, Regisseur, Drehbuchautor und Publizist , analysiert unter dem Gesichtspunkt des Stichwortes der „Europäischen Gesamtrationalisierung“ die Deutsche EU-Politik der Deutschen Regierung. Insbesondere untersucht er die Euro-politischen Vorstellungen von Wolfgang Schäuble. Um die „Visionen“ Schäubles zu verstehen, muss man gemäss Ninow in die Geschichte der „Europa-Idee“ blicken.

Als Autor und Aktivist eines „Paneuropäischen Manifests“ wurde 1923 Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg und auf den Trümmern der k.u.k-Monarchie wollte der Sohn eines österreichisch-ungarischen Diplomaten in eine „Welt der Moderne“ blicken. Er warb für einen europäischen Pakt „vereinigter Staaten“, die durch ein wirtschaftliches Zweckbündnis pazifiert würden. Notwendig sei kontinentaler Freihandel und Abbau der innereuropäischen Schutzzölle. Solange kleinflächige Wirtschaftskonkurrenten die zwischenstaatlichen Spannungen immer wieder verschärften, trieben unselige Interessen Europa zum Krieg. Coudenhove-Kalergi fordert einen Raum für grosses Wirtschaftseinheiten, die Monopolindustrien, deren Handlungshorizont über die Grenzen des Kontinents hinausgehen sollten. Dies Grosskonzerne wären jeder Konkurrenz gewachsen und könnten ihr Kraft nach aussen richten. Europa könnte zu einer neuen Weltmacht aufsteigen, hoffte Coudenhove-Kalergi. Diese Idee des europäischen Grossraums mit handlungsfähigen Grosskonzernen nennt Ninow das Konzept der „Europäischen Gesamtrationalisierung“. „Was 1923 als Friedensbotschaft verstanden werden wollte, war die Skizze für einen kontinentalen Wirtschaftsblock, der seine zersplitterten Potentiale rationalisiert, sein ‚afrikanisches Kolonialreich‘ zusammenführt (‚mit 15 Millionen Quadratkilometern und 81 Millionen Einwohnern‘), und die inneren Widersprüche gegen seine weltweiten Gegner wendet. Unter der Paneuropa-Flagge, mit einem ‚roten Kreuz der mittelalterlichen Kreuzzüge‘ als ‚dem ältesten Symbol übernationaler europäischer Gemeinschaft‘, befreit von hauseigenen Kriegen, sollte die zwischenstaatliche Konkurrenz die Höhe der globalen erreichen“ (S. 11).

Die grosseuropäische Idee fand schon damals im Deutschland am meisten Anklang. Ihre prominenten finanzierungswilligen Förderer kamen aus dem deutschen Bankenwesen (Max Warburg) oder von den gerade gegründeten I.G. Farben, von der Robert Bosch AG und dem Reichsverband der Deutschen Industrie. Die Unterstützung der Paneuropa-Idee weicht aber bei den Deutschen Grossunternehmen bald der Idee der Überführung Europas in eine unifizierte Wirtschaftsmoderne unter deutscher Herrschaft. Für die post-nationale Maskierung der von den Nazis und deutschen Grossunternehmen angestrebten deutschen Grossraumwirtschaft bezeichnend sind die Arbeiten von Heinrich Hunke (NSDAP-Mitglied und Mitglied im Deutschen Bankenausschuss von 1942 bis 1945). Laut Hunke (1942) würde ein kommende „europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ ihre Kraft aus dem industriellen Reichtum Deutschlands schöpfen und den Nachbarnationen eine Zukunft als Zulieferer und Konsumenten sichern – ihrer (geringeren) Grösse und Wirtschaftsleistung entsprechend. Monetäre Aspekte der künftigen „Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“ bereitete der Ministerialbeamte Bernhard Benning gemeinsam mit Hunke vor. Benning wollte den „europäischen Wirtschaftsraum“ unter das Diktat einer deutschen Leitwährung mit festen Wechselkursen und geringer Schwankungsbreite stellen, wie er 1942 in einem Artikel festhielt. Von Mai 1945 bis Februar 1950 war Benning wegen seiner Rolle im Nazi-Staat inhaftiert. Nach der Freilassung wurde er gleich im März 1950 Vorstandsmitglied der Bank deutscher Länder und ab 1957 Mitglied des Direktoriums der Deutschen Bundesbank. Er begleitete die Steuerungsmassnahmen der Bundesbank während den Zeiten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und kann als einer der finanzpolitischen Vorväter der EG (Europäischen Gemeinschaft) bezeichnet werden. Für Ninow stellt der Nazismus eine Variante der Idee der „Europäischen Gesamtrationalisierung“ dar, eine Perversion, die aber im Konzept durchaus angelegt war.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Wiederkehr der „europäischen Idee“ zu beobachten. Kongresse der „europäischen Föderalisten“ in Hertenstein (1946) und Montreux (1947) schlossen an die Wirtschaftsvorstellung für das „Paneuropa“ der Vorkriegszeit an und übertrafen sie: Rückbau der binnenstaatlicher Souveränitätsrechte („ökonomisch, politisch und militärisch“) zu Gunsten der „Vereinigten Staaten von Europa“ als einer einheitlichen „Union“, möglichst mit eigener Währung. Konkret Aussagen über die Sicherung demokratischer Grundrechte, deren Träger die souveränen, von den Föderalisten zur Beseitigung vorgesehenen Staaten sind, fehlen völlig.

In Deutschland kam es binnen weniger Jahren zu einer Symbiose zwischen den „Föderalisten“ (Europäische Union der Föderalisten – UEF) den staatlichen Institutionen der BRD und den Spitzen der (west-)deutschen Wirtschaft. Als Vizepräsident der „Europa-Union Deutschland“ trat beim X. Kongress der Organisation Wilhelm Beutler auf, zugleich geschäftsführendes Präsidialmitglied des neu gegründeten Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). In einem Aktenvermerk des Bundeswirtschaftsministeriums heisst es anerkennend, Beutler und die „Europa-Union“ würden erfolgreich „gegen gewisse ‚Regulierungen‘“ der gesamteuropäischen Wirtschaftsplanung auftreten und einen freien Handel unterstützen.

Gemäss Ninow muss die Politik Wolfgang Schäubles auf diesem geschichtlichen Hintergrund gesehen werden. Die Deutsche Grossraumpolitik für Europa, die „Europäischen Gesamtrationalisierung“ wird fortgeschrieben. Schäuble wurde 1979 Präsident der „Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen“ (AGEG). Er konzentrierte die Verbandsarbeit auf „Fragen der kontinentalen Grenzüberwindung“. 1981 wurde unter seiner Ägide eine „europäische Charta der grenz- und grenzübergreifenden Regionen“ publiziert. Laut der Schäuble-„Charta“ soll das heutige Europa aus einem „Flickenteppich aus Geschichtslandschaften“ entstanden sein. Dieses schadhaft entstandene Europa bewirke an den europäischen Grenzen „Identitätsverlusten“ „bei der Bevölkerung“. Ursache der „Identitätsverluste“ sei der „Nationalstaat“, den die „Charta“ als eine „vorherrschende Erscheinung“ des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Den Grenzen der Staaten schreibt die Schäuble-„Charta“ eine „nationalstaatliche Sperrwirkung“ zu, so dass „Leerräume“ entstehen, schmerzhafte „Narben der Geschichte“, die als „Bremszonen zwischen den Räumen“ beseitigt und durch „Überwindung der Grenze“ geheilt werden müssten. Solche Aussagen müssen auf dem Hintergrund der deutsch-französischen Geschichte etwa bezüglich Elsass und Lothringen gelesen werden. Es geht um einen erneuten Angriff auf Grenzen. Der Nationalstaat als Träger sämtlicher Bürgerrechte wird abgewertet und seine Schutzfunktion gegen Rechtsraub missachtet. Statt dessen wird „Regionalisierung“ vorgeschlagen, die „Intensivierung einer nachhaltigen grenzüberschreitenden Raumentwicklung“, die zur „Glättung der Nahtstellen“ europäischer Staaten beitragen sollen.

Die von Schäuble angeboten Regionalisierung war nicht neu. Als „Regionalismus“, der „Lebensform unserer Gegenwart“, hatte bereits Karl Blessing vom „Freundeskreis des Reichsführers SS“ einer Zergliederung der Nationalstaaten in Ethno-Parzellen das Wort geredet, um diese Gebiete besser kontrollieren zu können. In der Schäuble-„Charta“ heisst es dann, die „Euroregionen“ würden die bei der Grenzauflösung frei werdenden Bindungen an die je eigenen kulturellen Traditionen einen neuen Gemeinschaftsort finden, die berechtigten Ängste vor bisher unbekannten überstaatlichen Institutionen und transnationalen Interessen könnten beruhigt, die Entfremdungseffekte sediert werden. Den Opfern der „rationalisierenden Grenzauflösungen“ wird die Region als kommende volkliche Puppenstube mit ethnisch homogenen Strukturen angeboten, um mit der Ausräumung ihrer wirklichen Gegenwart zu versöhnen. An dieser Stelle öffnet sich der „Charta“-Vorhang für den eigentlichen Grundzweck: „Integration des Grossraumes Europa“. Auf dem geschilderten Hintergrund diskutiert Ninow dann die Deutsche Währungs- und Wirtschaftspolitik nach der Finanzkrise unter dem Einfluss Schäubles.

Ein zweiter Teil des Büchleins ist den Auffassungen Jürgen Habermas gewidmet. Er sieht in der EU ein inhärentes Potential, das kurz vor der Entfaltung steht und eine weltweite Vorbildfunktion übernehmen kann, sofern „die Unfähigkeit der Europäer, nach aussen geschlossen aufzutreten“ endlich überwunden wird. Habermas sieht auf das noch „zerrissene Europa“ die Augen der Menschheit gerichtet und „Erwartungen anderer Kontinente“ zukommen. „Ganz ohne militärische Anstrengung wird es (…) nicht gehen“. „Erst eine Europäische Union, die aussenpolitisch handlungsfähig würde, könnte auf den Kurs der Weltwirtschaftspolitik Einfluss nehmen (…). Denn ohne global players dieser neuen Art kann ein Gleichgewicht zwischen Subjekten eines gerechteren Weltwirtschaftsregimes nicht entstehen“. Die Geister des Grafen sind sichtbar.

Hans-Rüdiger Ninow (2016), Zwei Wege – Eine Katastrophe, Flugschrift No. 1, Aachen, german-foreign-policy.com.


Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.