Übersicht    Buchbesprechungen  

Nach Stichwort suchen:

Projekt Europa: eine kritische Geschichte

Kiran Klaus Patel, Professor für Europäische und Globale Geschichte und Inhaber des Jean-Monnet-Lehrstuhls für Geschichte an der Universität Maastricht, legt – angesichts dieser Titel – eine bemerkenswert kritische Geschichte der EU vor, wobei seine Darlegungen durch die vielen Sowohl-Als-Auchs – offensichtlich Ausfluss des Stebens nach Ausgewogenheit – oft eher unpräzise sind. Er möchte jedenfalls nicht unkritisch das Bild der EU, das diese gerne von sich selber zeichnet, übernehmen: die EU stellt sich gerne dar als Inbegriff für «Friedensstiftung, Wirtschaftswachstum, eine an Werten orientierte Politik sowie ein zusammenwachsendes Europa.» Zum anderen verwahrt Patel sich auch gegen die Darstellung der EU als bürokratisches Monster, das Geld verschwendet, nationale Souveränität zersetzt und im besten Fall einfach überflüssig ist, im schlimmsten jedoch brandgefährlich. Er möchte die vielen Mythen, die sich um die Geschichte der EU-Integration ranken auf einen kritischen Prüfstand stellen, aber ebenso jene Vorwürfe, mit denen sich die EU oft konfrontiert sieht. Es geht ihm um eine kritische Geschichte, die sich fragt, wie und warum die EU wirklich entstand und was sie leistete – jenseits des Wunschbilds politischer Sonntagsreden und billiger Polemik.

Interessant ist seine Darstellung der Entstehung der EG/EU. Von späterer Warte aus stellt sich vieles als kontinuierliche Entwicklung aus einer Gründungsakte heraus dar – dies ist aber laut Patel eine Täuschung. In den 15 Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gab es teilweise konkurrierende internationale Organisationen, besonders in Westeuropa. Bereits in den 1950er Jahren erreichten Internationalisierung und Globalisierung ein solches Ausmass, dass die westeuropäischen Staaten keine abgeschlossenen Einheiten mehr bildeten (wenn sie das je waren) – sie waren untereinander und global stark vernetzt. In der in der kurzen Phase zwischen 1945 und 1948 wurden global rund hundert internationale Organisation gegründet. Bis 1960 schwoll die Gesamtzahl internationaler Organisationen weltweit von 832 auf 1255 an. Die EG war eine unter viele, auch unter jenen, die in Westeuropa gegründet wurden. Sie kümmerte sich in erster Linie um Wirtschaftsprobleme, aber auch da war sie nicht allein. Mit diesen befassten sich mehr als 20 weitere Organisationen, die in den ersten 15 Jahren nach Ende des Zweiten Weltkreise in Westeuropa Wurzeln schlugen. Zu den vergleichswese bekannten, wie dem Europarat und der OECD, gesellt sich viele weitere wie etwa die Wirtschaftskommission für Europa (UNECE), die EFTA oder die Europäische Zahlungsunion. Im Vergleich zu vielen anderen Initiativen auf internationaler Ebene umfasste die EG auffallend wenige Mitgliedsstaaten. Sie war Zwerg, nicht Riese.

Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, wieso ausgerechnet dieser Organisation sich zu einem zentralen Faktor in Mittel-West-Europa gemausert hat – mit supranationalem Charakter und heute 27 Mitgliedstaaten. Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Unterschiedlichste Faktoren spielten eine Rolle. Patel nennt drei von ihm ausgesehen wesentliche: Erstens erwies ich der aus der EWG kommende Fokus der Gemeinschaft auf eine Zollunion und einen Gemeinsamen Markt als wichtig. Von dieser ökonomischen Logik aus gab es viele funktionale Verbindungen zu anderen Politikbereichen. Bereits in den 1950er Jahre erkannte man das und sprach von «Spill over»-Effekten von einem Politikfeld zum anderen. So hatte die Errichtung des Gemeinsamen Marktes etwas Auswirkungen auf so verschiedene Gebiete wie Hygienestandards, Verbraucherschutz, berufliche Ausbildung oder Sozialpolitik. Der Einbezug anderer Politikfelder ergab sich allerdings nicht automatisch, sondern hing davon ab, ob spezifische Interessen sich die entsprechenden Probleme für eine entsprechende Politik zu Nutze machten. Zweitens kam bei der EG-EU-Integration der Aspekte des zwingenden Rechtes hinzu. Das langsame Entstehen einer eigenen Rechtskultur mit hohem Verbindlichkeitsgrad gab der Gemeinschaft einen grossen Wachstumsvorteil im Vergleich zu anderen westeuropäischen Organisationen. Letztere waren zumeist auf die freiwillige Kooperation der Mitgliedstaaten angewiesen, eher breit gehaltene Empfehlungen in Landesrecht zu überführen. Zudem konnten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinschaft unter gewissen Bedingungen EG-Recht selbst juristisch durchsetzen, was in Organisationen wie der OECD oder dem Europarat nicht möglich war. Ganz allgemein erwies sich der EG-Gerichtshof (EuGH) immer wieder als treibender Faktor, den Kompetenzbereich der EG zu vergrössern, indem er das marktbezogene Mandat der Verträge weit auslegte (z.B. das bekannte Cassis de Dijon-Urteil). Drittens verfügte die EU über grössere finanzielle Ressourcen als die anderen westeuropäischen Organisationen. Das Budget der OECD zum Beispiel erlaubte kaum mehr als die Finanzierung des Sekretariats und eigener statistischer Forschungen. Ähnlich verhielt es sich beim Europarat, dessen Geschichte voll von Klagen über seine unzureichende finanzielle Ausstattung ist. Die EWG und Euratom verfügten demgegenüber über eigene Einnahmen, was sie gegenüber den Mitgliedstaaten unabhängiger machten, zumal die Entscheidung über die Verfügung des Geldes grösstenteils bei der EG-Kommission lag. Gemeinsam halfen diese drei Faktoren der EG, mit der Zeit zum zentralen Forum unter den westeuropäischen Organisationen zu werden. Ein eigenes Kapitel widmet Patel dem Thema «Frieden und Sicherheit». Gemäss Patel profitierte der EG-Integrationsprozess zunächst weit mehr von der europäischen Nachkriegs-Friedensordnung, als dass er diese selbst wesentlich geprägt hätte. Gemäss Patel ist es zugleich wichtig, zwischen verschiedenen Friedensbegriffen zu unterscheiden, vor allem zwischen drei Dimensionen: Aussöhnung zwischen den Mitgliedstaaten, den Beitrag der EG zum Frieden in einer hauptsächlich durch den Kalten Krieg definierten Welt, sowie drittens den sozialen Frieden in den Mitgliedstaaten. In Sicherheitsfragen spielt die EG erst spät und erst noch eine ziemlich nachrangige Rolle, während in dieser Hinsicht die jeweilige Aussenpolitik der Mitgliedstaaten, besonders der ehemaligen Grossmächte ausschlaggebend blieb. Zudem standen die «Sechs» keineswegs für «Europa» und nicht einmal für Westeuropa, sondern lediglich für ein Kleinwesteuropa. Dies reduzierte ihren potenziellen Beitrag zur Sicherung des Friedens deutlich. Trotzdem wurde der Friedenspathos schon früh zelebriert, als z.B. 1962 Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gemeinsam an der berühmt gewordenen Friedensmesse in der gotischen Kathedrale von Reims teilnahmen. De Gaulle verwies auf die «grosse europäische und globale Aufgabe, die Deutsche und Franzosen gemeinsam vollenden müssen». 22 Jahre später traten François Mitterand und Helmut Kohl bewusst in die Fusstapfen ihrer Vorgänger, als sie sich auf dem ehemaligen Schlachtfeld von Verdun die Hände gaben. «Die EG war demnach Europa, und Europa stand für Frieden. Bedenkt man einerseits, wie wenig die EG für Friedensfragen zuständig war, und andererseits die breite Spur der Gewalt, die sich durch die Geschichte der Alten Welt und ihrer Verhältnisse zu anderen Teilen des Globus zieht, zeigt sich wie gewagt diese doppelte Behauptung war. Wirkmächtig konnte dieses Narrativ nur werden, weil sich niemand für die Details und die konkreten Ergebnisse des Einigungsprozesses interessierte». Patel schreibt dem EG-Integrationsprozess insofern eine gewisse friedensstiftende Rolle zu, als sich bei den an der EG-Entwicklung beteiligten «Eliten» eine Kultur des Kompromisses entwickelte.

Ein weiteres Kapitel widmet Patel dem Beitrag der EG/EU zum Wirtschaftswachstum und Wohlstand in den Mitgliedstaaten. Der Spiegel befand dazu schon 1969, dass die Frage nach diesem Beitrag «kaum zu beantworten» sei. Gemäss Patel sind die Befunde zu den ökonomischen Effekten der EG erstaunlich spärlich. Sie werden in der politikhistorischen Forschung zum Einigungsprozess weitgehend ignoriert. «Das an sich ist bereits aufschlussreich – bedenkt man, wie sehr Integration stets über ihre Wohlstandeffekte gerechtfertigt wurde». Die Entwicklung der frühen EG fällt mit den sogenannten glorreichen Dreissig zusammen, der rasanten Wirtschaftsentwicklung in den dreissig Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. Ob diese rasanten Wirtschaftsentwicklung jedoch der EG-Integration zuzuschreiben ist, ist allerdings fraglich: Zwischen 1950 und 1973 wuchs das Bruttoinlandprodukt in der Bundesrepublik Deutschland und in Italien durchschnittlich pro Kopf und Jahre jeweils um 5.0 Prozent. In Frankreich lag der entsprechende Werte bei 4.0, in Belgien bei 3.5 und in den Niederlanden bei 3.4 Prozent. Dies muss mit dem Wachstum in Ländern ausserhalb der EG verglichen werden: In Österreich, das in dem Zeitraum kein EG-Mitglied war, stieg das Bruttoinlandprodukt gemittelt um 4.9 Prozent; im politisch instabilen Griechenland um ganze 6.2 Prozent. Spanien und Portugal, damals Diktaturen, kamen auf 5.8 bzw. 5.7 Prozente. Bulgarien stand bei 5.2 Prozent, Jugoslawien bei 4.4 Prozente und die Sowjetunion immerhin bei 3.4 Prozente.

Ein weiteres Kapitel widmet Patel dem Thema den «Werten und Normen». Anlässlich der Präambel des 2004 parafierten – aber schliesslich an den Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden gescheiterten – Verfassungsvertrages entspann sich ein heftiger Streit über die Werte und Normen der EU. Kontrovers war etwa, ob es einen Gottesbezug geben solle, wie unter anderem die Regierungen von Polen, Irland und Italien sowie Kirchenvertreter forderten. Frankreich lehnte dies seiner laizistischen Tradition folgend ab, aber auch andere Stimmen äusserten schwerwiegende Bedenken. So beliess man es dabei, in der Präambel recht allgemein auf die «kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas» zu verweisen und jene Werte, «die den Humanismus begründen: Gleichheit der Menschen, Freiheit, Geltung der Vernunft». An dieser Aufzählung wurde lange gefeilscht. Versuche etwas die «Geltung des Glaubens», die «Renaissance» oder «das Christentum» in sie aufzunehmen, erwiesen sich als nicht mehrheitsfähig. Die Kontroverse verweist gemäss Patel darauf, dass die häufig bemühte Formel von der EU als Wertegemeinschaft den Blick auf all jene Konflikte verdeckt, die sich seit der Nachkriegszeit über solche Fragen entfalteten. Die EG definierter sich keineswegs seit ihren Anfängen in den 1950er Jahren explizit als Wertegemeinschaft und auch in Folgezeit tat sie sich häufig schwer, ihre Werte und Normen zu bestimmen, und mehr noch, zu ihnen zu stehen.

Kiran Klaus Patel, Projekt Europa: eine kritische Geschichte, München: C.H.Beck.


Weitere Texte zum Themenbereich:

1848 - 1998 Frauen im Staat: Mehr Pflichten als Rechte
06.06.1999
Agrobusiness - Hunger und Recht auf Nahrung
28.06.2005
Alternativen!
Am Beispiel Alpentransit: Gnadenlos verraten und verkauft
09.09.1999
An den Rändern Europas
11.02.2000
Angst. Wut. Mut.
04.04.2020
Armut und Sexismus
01.04.1996
Auf dem Weg zur Supermacht
10.09.2004
Auf dem Weg zur Supermacht - 2. Auflage
08.07.2007
Bilaterale Verträge Schweiz – EG
08.06.2002
Braucht die EU Lobbying-Gesetze?
28.02.2006
Briefe nach Feuerland
01.04.1997
Cyberflash, Cybercash, Cybercrash
01.04.1996
Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs.2 BV als besonderer Gleichheitssatz
11.04.2005
Das Elend der europäischen Agrarpolitik
01.05.1995
Das Geschwätz vom Wachstum
28.06.2005
Das grosse Geld-Theater
01.02.1996
Das politische System der Schweiz
01.02.2021
Das Schweiz Dilemma
20.09.2023
Das Verhältnis der EG zur Europäischen Menschenrechtskonvention
10.12.1998
Deglobalisierung
12.10.2022
Demokratie in der Schweiz
10.11.2020
Demokratie und globale Wirtschaftskrise
06.11.2009
Demokratie und Lobbying in der Europäischen Union
07.11.2011
Demokratie und Macht
07.05.2012
Demokratie und Sozialregulierung in Europa
24.08.2019
Demokratie und Sozialregulierung in Europa: Die Online-Konsultationen der EU-Kommission
07.05.2012
Demokratie – das uneingelöste Versprechen
23.11.2008
Demokratie, Medien, Macht, Märkte und Informationsgesellschaft
01.04.1995
Demokratie: Wofür wir kämpfen
07.09.2013
Der Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union
31.03.1999
Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz
31.12.1999
Der EuGH und die Souveränität der Mitgliedstaaten
06.04.2009
Der Euro und die "Idee Europa"
01.04.1997
Der freie Warenverkehr
15.05.1998
Der letzte Souverän oder das Ende der Freiheit
25.02.2013
Der Preis des Föderalismus
10.09.2004
Der Universalismus der Menschenrechte
20.05.2022
Die Auswirkungen eines EU-Beitritts auf den Finanzplatz Schweiz
08.06.2002
Die Bedeutung einer lingua franca für Europa
10.01.2003
Die Beteiligung des Deutschen Bundestages an der Sekundärrechtssetzung der Europäischen Union
08.03.2010
Die bilateralen Verhandlungen mit der EU und die Steuerung der direkten Demokratie
01.03.1996
Die direkte Demokratie
01.07.2000
Die Einflussmöglichkeiten von Umweltverbänden in den Politikprozessen der EU
01.03.1997
Die EMRK und die EGMR-Rechtssprechung
24.09.2018
Die Entstehung der direkten Demokratie
26.06.2006
Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmervertretung auf Information und Konsultation in der Europäischen Union
01.07.2000
Die Europa-Politik der Schweiz
01.01.1997
Die Europäische Integration als Elitenprozess
08.03.2010
Die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU
01.04.1996
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
24.09.2018
Die grosse Täuschung
26.06.2006
Die heimliche zweite EU-Bürokratie
07.11.2011
Die Institutionen und die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union nach Amsterdam
06.06.1999
Die Kantone vor der Herausforderung eines EU-Beitritts
29.10.2001
Die Neue Alte Welt: Über das Schicksal einer Hilfsmacht in der amerikanischen Weltordnung
07.09.2013
Die politischen Kosten einer automatischen Übernahme von EU-Regeln
25.02.2013
Die Schweiz und die Bestrebungen zur Bildung einer Europäischen Währungsunion
01.02.1996
Die Schweiz und friedenserhaltende Operationen
24.08.2001
Die schweizerische Bundesverfassung
06.11.2003
Die schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960
29.12.2001
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.01.2003
Die sektoriellen Abkommen Schweiz-EG
10.09.2004
Die Situation der Frau in ländlichen Gebieten
01.05.1995
Die Theorie des Demokratischen Friedens
17.03.2008
Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie
15.05.1998
Die WWU und die Schweiz
01.02.1996
Die Zukunft der AKP-EU-Beziehungen und die Entwicklungsländer
15.05.1998
Die Zukunft der Schweiz in Europa?
09.09.1999
Die Zukunft des Sozialen Rechtsstaates im Schengenraum
24.09.2018
Dikatur der Finanzmärkte, EU-Krise und Widerstand
25.02.2013
Direkte Demokratie
29.10.2001
Direkte Demokratie - ein internationaler Vergleich
01.04.1995
Direkte Demokratie in Theorie und kommunaler Praxis
10.09.2000
Direkte Demokratie und europäische Integration
26.06.2006
Direkte Demokratie und Europäische Integration
01.03.1996
Direkte Demokratie: Ein Vergleich in Westeuropa
01.04.1995
Doch dann regiert das Volk
06.06.1999
Drogenpolitische Modelle
01.03.1997
Einführung in die EU
06.06.1999
Enteignen fürs Gemeinwohl
01.02.2021
Entre mondialisme et Démocratie
18.03.2024
Entzauberte Union
24.08.2019
EU global - fatal?!
28.12.2005
EU-ABC
01.01.1997
EU-Industrie im Überblick
01.01.1997
EU: Ohne Konzept kein Beitritt
08.06.2002
Euroland wird abgebrannt
03.03.2014
Europa sozial
28.12.2005
Europa zerbricht am Euro: Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise
27.09.2017
Europa, EU, Schweiz – Krise und Perspektiven
24.03.2015
Europas Frauen fordern mehr
01.03.1996
Europe Inc.
11.02.2000
Europe – what’s left?
27.03.2023
Europe, INC.
01.04.1997
European Environmental Case Law
10.09.2004
European Unions
06.11.2009
Europäische Friedenspolitik
07.11.2011
Europäische Integration aus feministischer Perspektive
10.12.1998
Europäische Union und die Linke
10.09.1998
Europäisches Lobbying
27.03.2023
Eurotopia
01.01.1996
Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
10.09.2004
Façadendemokratie und tiefer Staat
29.04.2019
Finanzmacht – Geldpolitik
16.04.2016
Flüchtlinge, Migration und Integration
09.09.1999
Frauen-Förderprogramme
01.04.1996
Frauenförderung in der EU - eine Bestandesaufnahme
01.04.1996
Föderalismus – zukunftstauglich?!
04.03.2013
GATT 94 und WTO
01.03.1996
Gegendarstellung
08.07.2007
Geld und Kredit
12.10.2022
Geld. Macht. Politik
20.05.2022
Gerechtere Verteilung wagen?
22.11.2010
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Schweiz und der EU
11.04.2005
Gleichstellungsphilosophie der EG
01.03.1996
Globalisierung - Arbeit und Ökologie
01.03.1996
Globalisierung und Widerstand
11.02.2000
Grenzenlose Sicherheit: Das Europa der Polizeien
17.03.2008
Grossregionen, Wunschvorstellung oder Lösungsansatz?
28.03.2001
Grundrechte als Schranke der schweizerischen Verfassunggebung
29.12.2001
Grundrechte im Kulturkonflikt
29.10.2001
Habermas und die Europäische Union
20.05.2022
Handbook on European Enlargement
10.09.2004
Handbuch der europäischen Integration
01.03.1996
Handbuch zum Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
28.03.2001
Identitätspolitik und soziale Frage
27.02.2018
Im Namen der Demokratie
10.09.1998
Infotainment oder Sachinformation
31.03.1999
Integration und Menschenrechte
07.11.2011
Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in den Beziehungen zur EU
04.03.2013
Kauf dir eine Volksabstimmung
01.03.1997
Kennzeichnung von Bioprodukten
10.12.1998
Kleine Geschichte des Rahmenabkommens
10.11.2020
Klima-Kapitalismus der EU
06.04.2009
Konkordanzdemokratie: Ein Demokratietyp der Vergangenheit?
16.02.2017
Konvent zur Zukunft Europas
10.09.2004
Konzerne – Stadt – Demokratie
27.09.2017
Kosovo und das Völkerrecht
31.12.1999
Kostenwahrheit: Verkehrsinfrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung
31.12.1999
Krisenherd Europa
01.04.1995
Krisenherd Europa
01.04.1997
Kritik der Migration
04.04.2020
Landwirtschaft 95 - Der Kritische Agrarbericht
01.05.1995
Le dilemme de la Suisse
18.03.2024
Leben online
01.04.1996
Let the Euro rise ...
01.04.1996
Leviathan Europa?
01.03.1997
Linke und Macht
06.11.2003
L’Europe en quête de ses symboles
01.01.1998
Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus
11.04.2005
Medien, Internet – Öffentlichkeit
16.02.2017
Medienkonzentration und Meinungspluralismus
01.04.1995
Mehr Demokratie wagen
18.03.2024
Mehr Demokratie: Ohne Bürger geiht dat nich!
10.09.2000
Mehr Schweiz wagen – Mehr Europa tun
18.03.2024
Menschenrechte
09.09.1998
Migration in Europa
01.04.1996
Migration, Integration und Menschenrechte
08.07.2007
Militarisierung, Krieg und Frieden
24.09.2018
Märkte, Macht und Muskeln
29.04.2019
Nach der Globalisierung
11.04.2005
Nation und Imperium
10.11.2020
Nation, Nationalität, Nationalismus
01.02.2021
Nationale Interessen in der Europäischen Union
08.07.2007
Nationalismus, Rassismus, Krieg
29.12.2001
NATO gegen Demos?!
01.01.1996
Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation
15.05.1998
Neuere schweizerische Verfassungsgeschichte
28.06.2005
Neugründung Europas als passive Revolution?
01.03.2015
Neutralität in Europa
31.12.1999
Neutralität oder Euromilitarismus
01.01.1996
NPM in der Diskussion
01.01.1997
Postkeynesianismus
18.03.2024
Postkoloniale Verstrickungen der globalen Schweiz
24.08.2019
Praxis des Europarechts
01.01.1997
Probleme der Regionalpolitik im Zuge der Vollendung des Europäischen Binnenmarktes
01.02.1996
Projekt Europa: eine kritische Geschichte
01.09.2021
Rechtspopulismus - Arbeit und Solidarität
10.09.2000
Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas
07.05.2012
Schweiz - EU
10.09.2000
Schweiz – EU – Das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg
27.02.2018
Schweiz-EU - rechtliche Aspekte
16.04.2016
Schweizer Aussenpolitik in der Nachkriegszeit
01.01.1998
Schweizer Eigenart - eigenartige Schweiz
01.01.1997
Schweizer Franken oder Euro
31.03.1999
Schweizer Gewerkschaften und Europa
03.03.2014
Schweizerische Demokratie
01.07.2000
Schweizerische Demokratie und Europäische Union
10.12.1998
Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht
Sicherheit einst und jetzt
01.01.1996
Sicherheit, Freiheit, globale Gerechtigkeit
10.01.2003
Souveränität im Dienst der Völker
04.04.2020
Souveränität, Föderalismus und Autonomie
29.04.2019
Sozialdemokratie oder ökosozialer Umbau?
01.01.1998
Sozialstaat wohin?
01.02.1996
Sprachenvielfalt und europäische Integration
06.11.2003
Staat und Krise
22.11.2010
Staatsrechtliche Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union
15.12.2000
Steuergerechtigkeit – umverteilen!
07.11.2011
Strukturwandel der europäischen Integration
09.09.1999
Twenty Years Helsinki Final Act
01.01.1996
Ukraine, Krieg, linke Positionen
20.09.2023
Umweltbücher 95/96
01.02.1996
Umweltschutz und Umweltqualität als Standortfaktor
01.03.1996
Union Européenne – Communauté Européenne
08.07.2007
Union Européenne – Communauté Européenne
17.03.2008
Verkehrspolitik und Alpenraum
01.01.1997
Vermessung der Katastrophe
12.10.2022
Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung
09.11.2015
Vollgeld – das Geldsystem der Zukunft
09.11.2015
Von der Provokation zum Irrtum
07.11.2011
Völkerrecht und dessen Anwendbarkeit
16.04.2016
Wahl- und Abstimmungsrecht in den Kantonen
28.03.2001
Was ist Populismus?
21.03.2017
Was wurde aus der EU-Beschäftigungspolitik
15.12.2000
Weitere Literatur:
01.04.1996
Weltmacht Europa – Hauptstadt Berlin?
06.04.2009
Weltordnung, Kriege und Sicherheit
23.11.2008
Wem gehört Europa?
01.04.1995
Wenn die Volkssouveränität wirklich eine Wahrheit werden soll…
24.03.2015
Wer hat Angst vor Willhelm Tell?
01.09.2021
Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
01.04.1995
Wohin des Wegs, Europa?
24.08.2001
WTO - System und Funktionsweise der Welthandelsordnung
28.03.2001
Zeit-Frass
01.05.1995
Zerstörung und Transformation des Gemeinswesens
21.03.2017
Zukunftsfähige Demokratie
01.02.1996
Zukunftsfähige Wirtschaft
01.02.1996
Zukunftsperspektiven
24.08.2001
Zwei Wege – Eine Katastrophe
27.02.2018
Zwischen EU-Beitritt und bilateralem Weg: Überlegungen und Reformbedarf aus kantonaler Sicht
Zwischen Globalismus und Demokratie
27.03.2023
Zwischen Globalismus und Demokratie
20.09.2023
„Denn der Menschheit drohen Kriege …“: Neutralität contra EU-Grossmachtswahn
01.03.2015
«Milliardengrab Europa»
01.03.1996
Österreich im europäischen Mehrebenensystem
31.03.1999

europa-magazin.ch
Copyright 1996-2024 Forum für direkte Demokratie.
powered by zumbrunn.com, Chris Zumbrunn, Mont-Soleil, Switzerland.